Nonprofit-Marketing  – Wie Du Deine Organisation und Eure Arbeit bekannter machst

Ein Einstieg und praktische Tipps

Verfasst von Julia Saurer

Die Zahl der Nonprofit-Organisationen in Deutschland ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Dies führt zum einen dazu, dass immer mehr wichtige Themen von der Zivilgesellschaft mitbearbeitet werden, andererseits aber auch zu einem wachsenden Konkurrenzdruck.

Wenn Du vor der Frage stehst, wie Du für die Arbeit Deiner Organisation genügend Aufmerksamkeit generierst oder Eure Erfolge am besten kommunizierst, dann ist dieser Artikel als Grundlage für Dein Nonprofit-Marketing genau das Richtige für Dich.

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Warum brauchen Nonprofit-Organisationen Marketing?

In der Zusammenarbeit mit Nonprofit-Organisationen merken wir oft, dass das Schlagwort Marketing zunächst Zögern auslöst. Zu sehr ist der Begriff in den Köpfen vieler mit gewinnorientierten Unternehmen verknüpft. Doch das muss es gar nicht! Denn Nonprofit-Marketing hilft Dir dabei, eine Strategie für die Kommunikation mit verschiedenen Stakeholdern zu entwickeln. Das Konzept legt Dir nahe, Dich konkret damit zu beschäftigen wer die Anspruchsgruppen Deiner Organisation sind, welche Interessen sie verfolgen und welche Bedürfnisse sie haben. Nur wenn Du Deine Stakeholder kennst und verstehst kannst Du Beziehungen zu ihnen aufbauen, um Deine sozialen Ziele zu erreichen – egal ob dies Fundraising-Ziele, das Erreichen neuer Engagierter oder erfolgreiche Advocacy-Kampagnen sind.

Auf dem Bild ist eine Darstellung von möglichen Anspruchsgruppen für das Nonprofit-Marketing einer Organisation zu sehen. Dazu gehören hier Spender:innen, Ehrenamtliche, Mitarbeitende, Medien, Leistungsempänger:innne und Netzwerkpartner:innen. Darüber steht das Wort "Beziehungspflege".

Konkret heißt das zum Beispiel auf Ehrenamtliche bezogen: Hinter dem Engagement stecken oft verschiedene Motive. Die häufigsten davon sind laut dem Deutschen Freiwilligensurvey Spaß im Engagement zu haben, etwas für das Gemeinwohl zu tun, anderen zu helfen und die Gesellschaft mitzugestalten. Auch das Motiv „Qualifikationen erwerben“ ist noch bei mehr als jeder zweiten Person relevant. Als Organisation weißt Du also, dass viele Deiner Engagierten zu Dir kommen, um neben dem Spaßfaktor auch etwas zu bewegen und zu lernen. Das kannst Du dann in Deiner Kommunikation und den Angeboten an Ehrenamtliche berücksichtigen, sodass sowohl die engagierte Person als auch Deine Organisation zufrieden die gesetzten Ziele gemeinsam erreichen können.

Wie funktioniert Nonprofit-Marketing?

Bevor Du in die Umsetzung bestimmter Marketing-Maßnahmen gehst, solltest Du gemeinsam mit Deinem Team eine Strategie erarbeiten und dabei folgende Fragestellungen im Blick behalten: In welchem Umfeld bewegt sich meine Organisation? Welche anderen Organisationen gibt es in unserem Bereich? Was sind unsere Ziele? Was sind unsere Stärken und Schwächen? Wer ist unsere Zielgruppe?

Instrumente, die Dir und Deinem Team bei der Erarbeitung einer Strategie helfen können, sind u.a. die SWOT-Analyse und das Persona-Konzept.

SWOT-Analyse

Die SWOT-Analyse stellt die (internen) Stärken und Schwächen Deiner Organisation den (externen) Chancen und Risiken gegenüber.

So erstellst Du eine SWOT-Analyse:

Überleg Dir gemeinsam mit Deinem Team, welche Faktoren es in Eurer Organisation gibt, die die Arbeit beeinflussen. Dazu zählen z.B. Mitglieder, Mitarbeitende, materielle Ressourcen, Wissen, Standort, Image usw. Jetzt überprüfe und bewerte, ob Ihr dort eher gut oder schlecht aufgestellt seid. Dementsprechend kannst Du das den Stärken bzw. Schwächen zuordnen.

Überleg Dir nun, welche Faktoren es extern – also außerhalb Deiner Organisation – gibt, die sich auf Eure Arbeit auswirken könnten. Es geht hier um Dinge, die die Organisation selbst nicht beeinflussen kann. Dazu zählen z.B. Gesetzgebung, Entwicklung des Spendenmarktes, Preisentwicklungen, Entwicklung des Engagementverhaltens in der Bevölkerung, ökologische Entwicklungen, Digitalisierung. Auch hier überprüfst Du jetzt wieder, ob sich aus den Faktoren eher Chancen oder Risiken ergeben.

Nun kannst Du die Stärken und Schwächen mit den Chancen und Risiken zusammenführen. D.h. Du erstellst die sogenannte SWOT-Matrix. Rechts im Bild kannst Du sehen, wie diese aussieht. Die fertige Matrix solltest Du dann mit Deinem Team gemeinsam analysieren: Wie hängen die vier Felder miteinander zusammen? Was könnt Ihr für Handlungen daraus ableiten?

Im letzten Schritt folgt nun die Bewertung der Relevanz:

  • Trifft eine Schwäche auf ein Risiko, ist das ein Faktor, dem Du Dich mit Deiner Organisation unbedingt widmen solltest.
  • Trifft eine Stärke auf ein Risiko, ist es eher wichtig, dass Du es auf dem Schirm hast, es herrscht aber nicht zwingend Handlungsbedarf.
  • Trifft eine Schwäche auf eine Chance, kannst Du Dir überlegen, ob Du an dieser Schwäche arbeiten möchtest, um die Chance zu nutzen.
  • Trifft eine Stärke auf eine Chance, ist das ein Bereich, den Du in den Fokus rücken solltest, da dort ein sehr hohes Potenzial steckt.
Es wird eine SWOT-Matrix dargestellt. Links oben sind zwei Stärken abgebildet, rechts oben zwei Schwächen. Links unten steht eine Chance und rechts unten ein Risiko. Unter der SWOT-Matrix mit den vier Feldern, werden Handlungsalternativen abgeleitet. Diese lauten wie folgt: 1. Den guten Standort nah am ÖPNV kann man noch mehr in den Fokus stellen, da immer mehr Menschen ÖPNV nutzen und somit eine Anreise zu z.B. Arbeitseinsätzen gut möglich ist. 2. Der fehlende Nachwuchs ist eine Schwäche, an der man arbeiten muss, da diese durch den demographischen Wandel noch stärker in Erscheinung tritt. Die SWOT-Analyse stellt eine wichtige Grundlage für das Nonprofit-Marketing dar.

Durch die SWOT-Analyse setzt Du Dich also nicht nur mit den Stärken und Schwächen Deiner Organisation auseinander, sondern leitest auch konkrete Handlungsempfehlungen für Dein Team ab! Außerdem zeigt sie Dir, was Du bei der Kommunikation nach innen oder außen besonders hervorheben kannst.

Personakonzept

Das Personakonzept ist einen lebendige Beschreibung Deiner Zielgruppe anhand einer spezifischen Person. Personas helfen dabei, konkrete Erwartungen, Ziele und Bedürfnisse Deiner Zielgruppen zu erkennen und daraus bestimmte Angebote oder Kommunikationsmaßnahmen abzuleiten.

Oft ist man selbst nicht Teil der Zielgruppe und weiß nicht, wie diese Personen sich verhalten, was sie bewegt oder was ihre Bedürfnisse sind. Um ein Verständnis dafür zu bekommen und die Zielgruppe greifbarer zu machen, stellst Du Dir also eine Person daraus so konkret wie möglich vor. Bei einer guten Persona stehen nicht demographische Daten wie Alter, Geschlecht und Beruf im Fokus, sondern persönliche Ziele, Motivatoren und Barrieren, Persönlichkeitsmerkmale und Verhaltensweisen. 

So erstellst Du Personas:

Auf dem Bild ist eine Vorlage für eine Persona-Erstellung zu sehen. Die Persona ist ein wichtiger Schritt im Nonprofit-Marketing. Es ist Platz für die verschiedenen Angaben wie Name, Beruf, Alter, Interessen, Kommunikation, Techniknutzung etc.

Zuerst muss definiert werden, wer die Zielgruppe ist. Du wählst Deine Gruppe und erstellst dann für jede dieser Gruppen eine Persona, die stellvertretend ist.  Bsp.: Ihr wollt junge Menschen in Brandenburg erreichen, die noch zur Schule gehen? Dann erstelle nun eine:n idealtypische:n Vertreter:in dieser Gruppe.

Für diese Persona suchst Du erst einen Namen, demographische Merkmale und ein Foto aus – es soll so konkret wie möglich sein!

Danach folgen Interessen, persönlicher Hintergrund, Fragen, die die Person beschäftigen, Kommunikationsverhalten etc. Viele dieser Dinge kannst Du z.B. aus Studien oder Statistiken entnehmen. Gute Quellen sind z.B. die ARD-ZDF Online-Studie zum Verhalten im Internet oder auch die Sinus-Milieus zur Einschätzung von Personengruppen.

Jetzt kannst Du die Persona noch um Infos ergänzen, die relevant im Kontext der Thematik sind. Hierzu zählen z.B. Informationen im Engagement- oder Spendenkontext.

Falls Du mehrere Zielgruppen ansprichst, erstelle für jede dieser Gruppen eine Persona.

Zwei Vorlagen zum Erstellen von Personas haben wir Dir hier hinterlegt:

Mit den Analysen hast Du die strategische Grundlage für das Nonprofit-Marketing gelegt. Du weißt nun z.B. wo sich deine Zielgruppe aufhält und wie sie kommuniziert und welche Stärken Du in der Kommunikation hervorheben bzw. an welchen Schwächen Du in Deiner Organisation noch arbeiten kannst. Darauf aufbauend kannst Du Dir Gedanken über die Auswahl des Kanals und über den Inhalt machen.

Online vs. Offline Marketing

Die Auswahl des Kanals hängt neben der Zielgruppe auch davon ab, was Du erreichen möchtest. Möchtest Du zum Beispiel, dass Menschen Deine Online-Petition unterschreiben? Dann wähle einen Online-Kanal oder erstelle für die Offline-Kommunikation einen QR-Code, über den Menschen direkt zur Petition gelangen. Dein Ziel ist es, die größtmögliche Schnittmenge zwischen dem Kommunikationskanal der Zielgruppe und dem erwünschten Verhalten/ der erwünschten Handlung  zu finden. Das heißt kurz und knapp: Hol die Menschen am besten dort ab, wo sie sind!

Im folgenden findest Du eine Übersicht über die wichtigsten Online und Offline-Kanäle für Nonprofit-Marketing:

Kanal Info
Stadt(teil)feste, (Info)Veranstaltungen Um lokal weitere Bekanntheit zu erlangen oder Unterstützer:innen  zu gewinnen, kannst Du auf den unterschiedlichsten Veranstaltungen präsent sein und Dich und Deine Organisation präsentieren. Der Vorteil: Du kannst direkt mit Leuten ins Gespräch kommen und andere mit Deinem Enthusiasmus anstecken!
Zeitungen Durch Artikel in Zeitungen, Gemeindeblättern oder lokalen Zeitschriften kannst Du vertieft auf Euer Herzensthema aufmerksam machen. Lade proaktiv die Presse zu den Veranstaltungen Deiner Organisation ein.
Radiobeiträge Lokale Radiosender suchen immer wieder spannende Stories aus der Region – da bieten sich Einblicke aus Deiner Projektarbeit oder einer besonderen Veranstaltung an!
persönliche Netzwerke Die meisten Personen kommen über Bekannte, Familie und Freund:innen zu einem Ehrenamt. Diese persönlichen Netzwerke kannst Du jederzeit mobilisieren.
Flyer / Postkarten Ob für Auslagen in Cafés, Stadtteilzentren oder um sie bei Veranstaltungen mitzugeben – mit Flyern haben Interessierte direkt die wichtigsten Infos und Kontaktdetails für Dein Projekt zur Hand. Aus Umweltaspekten solltest Du beim Druck auf Recyclingpapier achten und mit örtlichen Druckereien zusammenarbeiten. Tipp: Indem Du einen QR-Code einbindest, schaffst Du eine direkte Verbindung vom Flyer zu bspw. der Webseite. Wie das aussehen kann, siehst Du in diesem Beispiel. Solche Flyer erhältst Du bereits ab ca. 45 € / 1.000 Stück
Kanal Info
eigene Webseite Die eigene Website ist oftmals der erste Anlaufpunkt für Interessierte. Da der erste Eindruck meist entscheidend ist, solltest Du darauf achten, Deine Website stets aktuell zu halten. Überleg Dir am besten, was der erste Eindruck sein sollte und teste das mit Personen in Deiner Umgebung. Auch sonst kannst Du mit der Gestaltung Deiner Website viel bewirken. Achte zum Beispiel auf eine positive Bildsprache oder eine gute Verständlichkeit der Inhalte.

Um alle Personen anzusprechen, ist Barrierefreiheit ein wichtiges Thema für die Website. Die Aktion Mensch hat dazu einiges gesammelt und vergibt sogar Fördergelder, mit denen Du Deine Website barrierefrei gestalten kannst.

Newsletter In einem Newsletter kannst Du über anstehende Veranstaltungen berichten, Einblicke aus der Projektarbeit teilen oder auf spannende Inhalte aufmerksam machen. Mehr zur Newsletter-Gestaltung und Datenschutzaspekten findest Du auch in diesem Artikel. Wir vom Impact-Werkstatt Team nutzen das Tool Mailjet zum versenden von E-Mails, es gibt aber auch noch viele andere Tools, die Du hier vergleichen kannst.
(regionale) Veranstaltungsseiten Wenn Du gezielt auf Aktionen und Veranstaltungen bei Dir vor Ort aufmerksam machen möchtest, kannst Du diese auch auf regionalen Veranstaltungsseiten im Internet bewerben. Für größere Städte ist z.B. Mit Vergnügen ein guter Anlaufpunkt, der vor allem auch von jungen Menschen genutzt wird.
Instagram Über Instagram erreichst Du vor allem eine jüngere Zielgruppe (14 bis 29-Jährige). Instagram ist vor allem für die allgemeine Reichweitensteigerung in Form von (bezahlten) Beiträgen oder Kurzvideos (Reels) spannend. Außerdem bietet sich Instagram auch an, um einen persönlichen Einblick hinter die Kulissen Deiner Organisation zu gewähren.

Du bist bisher noch nicht auf Instagram aktiv? Dann könnten diese Artikel hilfreich sein:

Wie der Verein Animals United seine Social Media Kanäle nutzt, kannst Du Dir Dir hier ansehen: Social Media für NGOs am Beispiel von Animals United

Facebook Facebook wird in Deutschland von ca. 40% der Bevölkerung genutzt, Du kannst hier also sehr viele Menschen erreichen. Im Gegensatz zu Instagram ist auf Facebook vor allem die Zielgruppe ab einer Altersstufe von 30 Jahren aktiv. Facebook hat eine relativ gut genutzte Funktion für Veranstaltungen. Diese kann man einfach teilen und werden (sofern gewollt) auch als Vorschlag für Personen angezeigt, die sich für ähnliche Themen interessieren oder in der Nähe wohnen. Weitere Infos und Tipps zur Facebook Nutzung für das Nonprofit-Marketing gibt es in diesem Artikel.

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LinkedIn LinkedIn ist in erster Linie eine Plattform, die im beruflichen Kontext relevant ist. Hier stehen Unternehmen und Organisationen vor allem als Arbeitgeber:innen und die Personen als Arbeitnehmer:innen im Fokus. LinkedIn eignet sich daher gut, um Deine Organisation als Arbeitgeber:in vorzustellen, aber auch um das Netzwerk zu pflegen oder auf aktuelle Projekte hinzuweisen. Dies funktioniert am besten durch einzelne, aber regelmäßige Postings oder aber durch Werbeanzeigen

Hinweise für Deine LinkedIn Strategie und wertvolle Tipps findest Du auch in folgenden Artikeln:

TikTok TikTok bietet einen einzigartigen Algorithmus, der Plattform-Neulingen direkt riesige organische Reichweite ermöglicht. Durch die große junge Nutzer:innenbasis ist TikTok ein relevanter Kanal für Bildungsarbeit bei jungen Menschen. Diese Accounts zeigen Dir, wie TikTok von einer gemeinnützigen Organisation bespielt werden kann: @aktion_mensch, @unicef, @greenpeace.de. Allgemeine Hinweise für gemeinnützige Organisationen auf TikTok findest Du hier.
Meetup/Eventbrite Über Meetup oder Eventbrite kannst Du Personen, die an Deinem Themengebiet interessiert sind, einfach und unkompliziert auf Veranstaltungen in Präsenz oder Online aufmerksam machen. Vor allem in städtischen Gebieten ist Meetup mittlerweile eine wichtige Plattform für Unternehmungen und Ausflüge geworden. Hier bietet es sich z.B. an, Hilfs-Aktionen für einzelne Tage einzustellen.
Reddit Reddit besteht aus aktuell rund 100.000 Online-Communities, in denen sich Nutzer:innen nach ihren Interessen zusammentun. Diese sogenannten Subreddits sind unter Aufsicht ihrer Moderator:innen weitgehend selbstreguliert. Hier findest Du ein Beispiel, wie auf reddit auf ein Ehrenamt aufmerksam gemacht werden kann!

Der Inhalt der Kommunikation für Dein Nonprofit-Marketing

Nach der Auswahl des Kanals bzw. der Kanäle geht es nun darum, den Inhalt zu kommunizieren:

  • Achte darauf, dass der Inhalt zum Kanal passt: Dringende Aufrufe sind z.B. bei externen Kanälen besser aufgehoben als auf der eigenen Website.

  • Schaffe Dringlichkeit und Relevanz: Um aus der Vielzahl an Themen, mit denen wir alle im täglichen Leben konfrontiert sind, herauszustechen, solltest Du eine klare Botschaft haben. Diese soll zeigen, warum das Thema genau zu diesem Zeitpunkt wichtig ist. Hierfür kannst Du Dich auf größere Diskurse berufen und Dein Thema innerhalb dieser positionieren.

  • Nutze am besten die Sprache, die auch Deine Zielgruppe spricht: Viele Fachbegriffe bringen oft nichts, wenn Du die Allgemeinheit ansprechen möchtest. Hilfreich können sie aber wiederum sein, wenn Du Expert:innen adressierst.

  • Werde Dir über den Call-to-Action bewusst: Was möchtest Du, was die Leser:innen machen? Sollen sie in ein Engagement starten? Eine Petition unterschreiben oder den Beitrag teilen? Es ist wichtig, dass Du Dir beim Verfassen Deiner Inhalte darüber Gedanken machst und den Call-to-Action in dem Beitrag platzierst.

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